Kakerlaken leben seit jeher neben Menschen. Trotz der offensichtlichen Feindseligkeit gegenüber ihnen sind die Hausbesitzer von ihrem Aussehen nicht überrascht und versuchen auf jede Weise, diese Schädlinge loszuwerden.
Es ist klar, warum, weil ihr Aussehen vor allem von der Unreinheit des Hausbesitzers spricht, obwohl dies nicht der Fall ist. Die Gründe für ihre Ansiedlung in der Wohnung oder im Haus sind vielfältig.
Was auch immer Sie sagen, sie sind so alltäglich geworden, dass die entsprechenden Bilder in Kindermärchen und Gedichten, in Liedern, Sprichwörtern und Sprüchen zu finden sind. Es ist nicht verwunderlich, dass die Leute ihre Spitznamen haben. Und wie sie genannt werden, werden wir jetzt genauer betrachten.
Warum Kakerlaken namens Stasik?
Es gibt eine Version, dass die Kakerlake nach dem Auftritt Stasik hieß bärtiger Witzin dem der an einem Kater leidende Wolf eine Kakerlake vorbeikriechen sah und fragte, wie er heiße. Als er antwortete: "Stasik", sagte der Wolf, langsam und mit Wut, ein Insekt mit seiner Pfote zermalmend: "Wie verdammt schlimm ist es jetzt, Stasik!" Aber diese Version ist nicht sehr überzeugend. Immerhin werden Schädlinge im transbaikalischen Land, im Ural und in der Ukraine so genannt.
Es wird angenommen, dass der Spitzname Heimatparasit erhalten hat für deinen Schnurrbart. Es gab eine Zeit, in der die Leute es bemerkten: Bartenmänner werden oft Stasami genannt. Außerdem sind sie temperamentvoll und beweglich wie die roten Hausschädlinge. Aus diesem Grund hat das Insekt seinen Namen bekommen. Nun, angesichts der Größe verwandelte sich Stas in Stasika.
Es gibt auch eine weniger schöne Meinung, dass der Name Stas mit dem Wort übereinstimmt, das sich auf Männer mit nicht traditioneller sexueller Orientierung bezieht. Hausschädlinge, nervige Besitzer, fingen an, dies so zu nennen.
Wenn Sie sich mit Fremdwörtern beschäftigen, wird das Wort "Schnurrbart" als "Schnurrbart" mit der Endung "-stach" ins Englische übersetzt. "Mustacchi" in Italien hat auch ein ähnliches Ende wie "-stachi"; und das französische "mostaccio" auf russisch klingt wie "Mostassio".
Die Wörter sind vom griechischen Ursprung von "Schnurrbart" - "Schnurrbart". Natürlich ist es schwer vorstellbar, dass der alte Experte für Fremdsprachen all diese Wörter übersetzt und den Spitznamen erfunden hat. Aber auch diese Version sollte nicht entlassen werden.
Eine noch originellere Version des Volkes entstand mit dem Aufkommen der politischen Figur Anastas Mikojan. Nach Aussage seiner Zeitgenossen hatte ein Arbeiter in der Lebensmittelindustrie so etwas wie eine Kakerlake. Diese Version hat aber keine Bestätigung.
Auf dem Foto stasiki Kakerlaken:
Prusak
Die rothaarige Kakerlake ist in Russland am häufigsten. Er hat einen ungewöhnlichen Namen: Prusak. Das ist der Name kam mit dem russischen Volk auf. Damals glaubte man in unserem Land, dass die roten Verwandten schwarze Kakerlaken sind kam aus Deutschland, das Preußen hieß.
Interessanterweise halten die Tschechen mit den Deutschen dagegen die roten "Siedler" für russisch. Tatsächlich kamen sie aus Südasien in die Länder Europas, auf den nordamerikanischen Kontinent und nach Russland, und in unserem Land wurzelten sie trotz des kalten Klimas.
Es ist zu beachten, dass diese Naturschöpfung wärmeliebend ist, bereits bei 5 Grad unter Null stirbt und warme Wohnungen zur Besiedlung auswählt.
Seine Hauptinvasion in unser Land begann während der Napoleonischen Kriege.
Dann eroberten preußische Soldaten viele Städte im europäischen Teil Russlands.
Die Einheimischen könnten also den Eindruck haben, dass die Prusak-Kakerlaken mit den deutschen Invasoren mitkamen.
Zur gleichen Zeit entwickelte sich eine ähnliche Situation in Preußen. Dort glaubten die Deutschen auch, dass die Schädlinge mit den russischen Eroberern regelmäßig in ihrem Land auftauchten. Deshalb nannten sie sie Rusakov. Und auf dem Balkan wurden sie gerufen Bubarus, also russische Käfer. Tatsächlich drangen die Schädlinge gleichzeitig in Europa und Russland ein. Gerade ihre Massenverteilung fiel mit großen Kriegen zusammen. Daher scheinen einheimische Schädlinge das Ergebnis militärischer Aktionen zu sein.
Es scheint, als hätten die Deutschen irgendjemanden beschuldigt, Häuser angesteckt zu haben, aber nicht sich selbst. Trotzdem bestätigte der berühmte Wissenschaftler Karl Linney die Version der russischen Bauern, die glaubten, das häusliche Übel stamme aus Deutschland.
Auf dem Foto Kakerlaken Prusak:
Wie nennt man Kakerlaken?
- In den Menschen hinter den roten Schädlingen verwurzelt und andere Spitznamen. Sie heißen "Pilze", "Tarife", "Straßenbahnen", "avtomobilchikami" und "tanchikami". "Tanchiki" und "Straßenbahnen" erschienen aufgrund einer gewissen Übereinstimmung der Wörter. "Ryzhiki" - natürlich wegen der Farbe. Es gibt noch ein Wort - "kaut". Ihre Herkunft ist noch nicht bekannt.
- Schnurrbärte wirken sich auch auf die Darstellung der ursprünglichen Spitznamen aus. Zum Beispiel nennen sarkastisch gesinnte Menschen oft heimische Parasiten. "felix"offenbar unter Berücksichtigung des spektakulären und unvergesslichen Auftritts des sowjetischen Hauptsicherheitsbeamten Felix Edmundovich Dzerzhinsky.
- Auf Deutsch wird das Wort "Schnurrbart" als Schnurrbart übersetzt. Russifizierte Deutsche werden oft als Insekten bezeichnet Shurbarts. Die mit ihnen kommunizierenden Bauern wandelten das schwierige Wort in das dem russischen Ohr bekanntere "Shurik" um. Also tauchte ein anderer Spitzname auf. Übrigens nennen die Serben die ungebetenen Schädlinge oft "Bubashvab", was "deutscher Käfer" bedeutet.
Vielen von uns ist aufgefallen, dass bei der geringsten Bedrohung die Kakerlake davonläuft. Dies ist ein charakteristisches Merkmal von ihm: Unsere fernen Vorfahren haben es bemerkt. In türkischen Sprachen gibt es auch das Wort "tarka" - das heißt "divergieren".
Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass weder Schmetterlinge noch Mücken oder Wanzen so viele Spitznamen haben wie die einer roten Gans, die wir gewohnt sind. Und unabhängig von der Ursache ihres Auftretens ist eines völlig klar: Solange die Kakerlake neben einer Person lebt, ist es unwahrscheinlich, dass sie die alten Spitznamen und möglicherweise die Herkunft der neuen loswerden kann.
Vor allem aber handelt es sich um einheimische Parasiten, die bekämpft werden müssen. Und dies kann sowohl mit herkömmlichen chemischen Mitteln geschehen: Pulver, Buntstifte, Fallen, Gele, Aerosole und Volksprodukte, zum Beispiel Borsäure.
Folgende Marken haben sich bestens bewährt: Dohloks, Hangman, Global, Geth, Combat, Raid, Raptor.